Die Geschichte des Weingut FABER Freiburg

Weinkultur in Freiburg mit Liebe und Leidenschaft

Das traditionsreiche, familiengeführte Privatweingut Faber ist ein Ort, an dem Weinkultur mit Liebe und Leidenschaft bereits in der vierten Generation gepflegt wird.

1914 übernahm der Großvater, Küfermeister Karl-Reinhard Faber, den bestehenden Betrieb. Er fertigte Holzfässer und Zuber, gleichzeitig begründete er die heute noch bestehende Schnapsbrennerei und wurde als Weinhändler und Kommissionär tätig.

Vater Karl-Martin übernahm 1950 diese Tradition. Auch er baute nicht nur Holzfässer. Er sorgte als Kellermeister auch für den Ausbau der Weine und erweiterte die Rebflächen. Der endgültige Wandel zum Weingut vollzog sich mit dem Abriss der alten Küfer-Werkstätten und dem Bau des neuen Weinguts mit Kellerei 1971. Die familiäre Verbundenheit und Liebe zum Wein wurde 1977 mit der Krönung von Tochter Gisela zur „Deutschen Weinkönigin“ belohnt.

Nach abgeschlossenem Studium für Weinbau und Oenologie und anschließender Tätigkeit in der Pfalz stieg 1985 Sohn Martin mit seiner Frau Ursula in den Familienbetrieb ein. Das Weingut wuchs weiter: Martin und Ursula entwickelten den An- und Ausbau der Weine sowie die Herstellung der Sekte und Brände weiter und erweiterten die Rebflächen. Dem damals beginnenden Wein-Tourismus trugen sie Rechnung, indem sie 1998 in Ferienwohnungen investierten.

Seit 2013 arbeiten im Familienbetrieb mit Begeisterung und Leidenschaft auch die beiden Kinder Sebastian, Dipl-Ing. für Oenologie, und Sophia, Weinbetriebswirtin und Sommeliere.

Das Bewahren des Kulturgut „Wein“ und die Wertschätzung der Tradition ist für die gesamte Winzerfamilie Faber in Freiburg ebenso wichtig, wie das  Schaffen von Neuem und kontinuierliche Innovationen: So schmiegt sich seit 2014 an das alte Weingutsgebäude ein moderner Anbau mit einladender Vinothek und großzügigem Eingangsbereich mit Parkplatz und Sommerterrasse.

Panorama Weingut Faber Freiburg